Gegner blockieren weiterhin Umsetzung
Die vom Baurekursgericht Zürich vollumfänglich abgelehnten Rekurse gegen den Neubau werden an die nächste Instanz weitergezogen. Die Projektpartner bedauern dies, es blockiert das Vorhaben unnötigerweise.
Die vom Baurekursgericht Zürich vollumfänglich abgelehnten Rekurse gegen den Neubau werden an die nächste Instanz weitergezogen. Die Projektpartner bedauern dies, es blockiert das Vorhaben unnötigerweise.
Das Baurekursgericht des Kantons Zürich hat die zwei Rekurse gegen das Projekt vollumfänglich abgewiesen. Die Rekurrenten unterlagen in allen Punkten.
Es ist noch unklar, welche konkreten Folgen der Kauf der CS durch die UBS haben werden. Grundsätzlich gilt aber, dass bestehende Verträge ihre Gültigkeit behalten und die Arbeiten planmässig weitergehen.
Im ordentlichen Baugenehmigungsverfahren sind zwei Rekurse eingereicht worden. Sie werden nun geprüft.
Der Kanton Zürich hat den Gestaltungsplan zur Areal-Entwicklung genehmigt. Damit kann er von der Stadt Zürich in Kraft gesetzt werden. Werden keine Rekurse eingereicht, folgt als nächstes die Baueingabe.
Das Bundesgericht hat zwei noch hängige Stimmrechtsbeschwerden rund zwei Jahre nach der Abstimmung vollumfänglich abgewiesen. Sie waren bereits in den Vorinstanzen gescheitert.
Am 25. September ist der wegen Corona zweimal verschobene 2. Mitwirkungsanlass durchgeführt worden. Die Beteiligung war erfreulich, das Interesse gross.
Die Stadt Zürich plant, sich im West-Turm mit einer Schule für 18 Sekundar- und Primarklassen einzumieten. Gebaut würde zudem eine Doppelturnhalle im Stadion.
Wegen der stark steigenden Corona-Fallzahlen muss die für den 31. Oktober geplante zweite Mitwirkungsveranstaltung leider verschoben werden. Ein neuer Termin wird rechtzeitig kommuniziert.
Am 31. Oktober findet der zweite Beteiligungsprozess zum Projekt statt. Darin sollen Bedürfnisse und Ideen der Quartierbevölkerung zur Nutzung von Freiräumen und Erdgeschosse konkretisiert werden.
Die Stadt Zürich sagt mit 59.1 Prozent nochmals sehr deutlich Ja zu Ensemble. Damit rückt das Fussballstadion in Reichweite.
Wie wichtig ihnen am 27. September ein Ja zur Stadionvorlage ist, zeigten junge Fussballbegeisterte bei einem Plauschmatch auf der Rathausbrücke.
"Das Wort des Volkes gilt" - passend dazu im Volkshaus Zürich ist der Abstimmungskampf eröffnet worden.
Die für den 17. Mai vorgesehene Abstimmung über den Gestaltungsplan wird wegen der Corona-Epidemie verschoben.
Als Folge der Corona-Virus-Epidemie muss das für den 21. März geplante zweite Mitwirkungsverfahren verschoben werden.
Referendum: Trotz klarem Rats- und Volksmehr muss am 27. September 2020 nochmals abgestimmt werden.
Der Zürcher Gemeinderat hat am Mittwoch, 23.10.2019, auch dem Gestaltungsplan von Ensemble deutlich zugestimmt. Das ist ein weiterer Meilenstein.
Wer in Zürich den ÖV nutzt, kann sich bereits heute einen Einblick in die Zukunft des ehemaligen Hardturm-Areals verschaffen.
Die Credit Suisse wird ab sofort Partner des geplanten Fussballstadions in Zürich, das fortan den Namen «Credit Suisse Arena» tragen wird.
Der Abstieg von GCZ gefährdet «Ensemble» in keiner Weise. Zum einen ist der Businessplan so gerechnet, dass auch nur ein Club in der Super League spielen kann. Zum anderen wird …
Die Volksabstimmung zum Projekt Ensemble ist rechtskräftig. Die abgewiesene Beschwerde des Verwaltungsgerichts wurde nicht ans Bundesgericht weitergezogen.
Die Zürcher Stimmbevölkerung sagt am 25. November 2018 mit 53,8 Prozent klar Ja zu Ensemble. Die Präsidenten der beiden Fussballclubs wie auch die Projektpartner freuen sich.
Das Projektteam Ensemble hat entschieden, die beiden Fankurven im neuen Fussballstadion mit durchgängigen Tribünen anstelle eines Doppelrangs zu planen.