Einblicke in das Projekt

Komitee lanciert Appell an Gegnerschaft

Nach zwei gewonnenen Abstimmungen und Gerichtsentscheidungen zugunsten des Stadions appelliert das parteipolitisch breit abgestützte Komitee "Stadion Ja" von 2020 und die Projektpartner an die Gegner, sich endlich als faire Verlierer …

Gericht urteilt klar zugunsten des Projekts

Das Zürcher Baurekursgericht hat die zwei Rekurse gegen den Bau des neuen Fussballstadions (Projekt Ensemble) vollumfänglich abgewiesen. Für die Partner des Projekts ist klar: Nach zwei Abstimmungen mit klaren Mehrheiten …

Aktueller Projektstand

Nachdem das Bundesgericht im Sommer zwei Beschwerden abgewiesen hatte, genehmigte der Kanton Zürich den Gestaltungsplan. Dieser kann nun von der Stadt Zürich in Kraft gesetzt werden.

Zweiter Mitwirkungsanlass

Saisonale Märkte, eine Pétanque-Spielfläche oder ein Skaterpark: Das sind nur einige Ideen, die anlässlich des 2. Mitwirkungsanlasses zur öffentlichen Nutzung eingebracht wurden.

Weitere Aufwertung des Projekts

Die Stadt Zürich benötigt in den nächsten Jahren neuen Schulraum: Nun kann für 18 Sek.- und Primarklassen im West-Turm Platz geschaffen werden.

Nun geht es an die zügige Umsetzung

Bleiben Rekurse aus, kann das Projekt nun sehr zügig umgesetzt werden. Im Idealfall würde schon 2024 im neuen Stadion gespielt.

Realisation rückt in Reichweite

Mit dem erneut klaren Ja der Zürcher Bevölkerung ist der politische Prozess beendet. Nun beginnt der baurechtliche Genehmigungsprozess.

Pro-Komitee lanciert Abstimmungskampf

Im Zürcher Volkshaus hat das breit abgestützte Pro-Komitte "Stadion-JA" den Abstimmungskampf für ein JA am 27.9.20 zum Projekt Ensemble lanciert.

Rückblick auf ersten Mitwirkungsanlass

Am ersten Mitwirkungsanlass konnte die Bevölkerung Ideen zum Projekt einbringen. Einblicke geben das Protokoll und die Präsentation.

«Kollektives Experiment im gesellschaftlichen Labor»

Es soll ein belebtes Wohnquartier werden, an einzelnen Tagen sind 18'000 Fussball-fans vor Ort. Architekt Stefan Kurath über den städtebaulichen Sonderfall.

Fast ein Wald und ein kleines Sonnenkraftwerk

Das Projekt Ensemble ist nachhaltig konzipiert. Es setzt auf ökologische Energiegewinnung aus Sonnenergie, viel Grün und emissionsarme Mobilität.

Ein wichtiger Schritt für eine zügige Umsetzung

Die Projekt-Partner von Ensemble sind erfreut über die Zustimmung des Zürcher Gemeinderates zum Gestaltungsplan. Ein weiterer wichtiger Schritt.

Metamorphose - Tram wird zum Besucherzentrum

Wie wird aus einem gewöhnlichen VBZ-Cobra-Tram ein rollendes Besucherzentrum? Wir zeigen es Ihnen im Zeitraffer-Tempo!

Rollendes Besucherzentrum

Während mehreren Monaten ist ein speziell gestaltetes Cobra-Tram des Projekts Ensemble als rollendes Besucherzentrum durch Zürich gefahren.

Arealentwicklung ist heute komplexer denn je

Auf der Hardturmareal entsteht ein neues Stück Stadt. Stefan Kurath spricht über die Komplexität von Arealentwicklungen, geglückte und missglückte Projekte.

Das Fussballstadion heisst «Credit Suisse Arena»

Die Credit Suisse wird ab sofort Partner des geplanten Fussballstadions in Zürich, das fortan den Namen «Credit Suisse Arena» tragen wird.

Untrennbar miteinander verknüpft

Das Projekt Ensemble ist aus einem Investorenwettbewerb der Stadt Zürich hervorgegangen. Es besteht aus drei zusammengehörenden Elementen.

Lebendiges Quartier statt Brachland

Mit dem klaren Ja des Zürcher Stimmvolks zum Projekt Ensemble kann auf dem Hardturm-Areal ein brachliegendes Quartier völlig neu gestaltet werden.

Prominente kämpften und siegten

Fünf Prominente aus Sport, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur präsidierten das Komitee «Fussballstadion JA». Mit deutlichem Erfolg.

Durchdachtes Verkehrskonzept

Das Hardturm-Areal ist für den ÖV wie auch für den Individualverkehr sehr gut erschlossen. Das fundierte Verkehrskonzept berücksichtigt diverse Situationen.

Höchste Sicherheit für Fans und Gäste

Das neue Stadion vereint beide Zürcher Stadtclubs in einer modernen Arena, die höchsten Sicherheitsstandards entspricht. Geplant sind zwei getrennte Fankurven.

Städtebauliche Architektur mit eigener Identität

Das Projekt soll einen grossen Beitrag zur nachhaltigen Quartierentwicklung leisten. So lautete Zürichs Bedingung beim Investorenwettbewerb.

Der grosse wirtschaftliche Einfluss von FCZ und GC

GC und FCZ sind mittlere Unternehmen, die auf Vollzeitstellen gerechnet rund 600 Personen beschäftigen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind ungenügend.

«Bei leeren Plätzen wird der Austausch schwierig»

Stefan Kurath kennt sich aus mit der Gestaltung von Freiflächen und erklärt, weshalb nicht gestaltete Schwellenräume zu Konflikten führen.