
Aktueller Projektstand
Nachdem das Bundesgericht im Sommer zwei Beschwerden abgewiesen hatte, genehmigte der Kanton Zürich den Gestaltungsplan. Dieser kann nun von der Stadt Zürich in Kraft gesetzt werden.
Nachdem das Bundesgericht im Sommer zwei Beschwerden abgewiesen hatte, genehmigte der Kanton Zürich den Gestaltungsplan. Dieser kann nun von der Stadt Zürich in Kraft gesetzt werden.
Saisonale Märkte, eine Pétanque-Spielfläche oder ein Skaterpark: Das sind nur einige Ideen, die anlässlich des 2. Mitwirkungsanlasses zur öffentlichen Nutzung eingebracht wurden.
Die Stadt Zürich benötigt in den nächsten Jahren neuen Schulraum: Nun kann für 18 Sek.- und Primarklassen im West-Turm Platz geschaffen werden.
Bleiben Rekurse aus, kann das Projekt nun sehr zügig umgesetzt werden. Im Idealfall würde schon 2024 im neuen Stadion gespielt.
Mit dem erneut klaren Ja der Zürcher Bevölkerung ist der politische Prozess beendet. Nun beginnt der baurechtliche Genehmigungsprozess.
Im Zürcher Volkshaus hat das breit abgestützte Pro-Komitte "Stadion-JA" den Abstimmungskampf für ein JA am 27.9.20 zum Projekt Ensemble lanciert.
Am ersten Mitwirkungsanlass konnte die Bevölkerung Ideen zum Projekt einbringen. Einblicke geben das Protokoll und die Präsentation.
Es soll ein belebtes Wohnquartier werden, an einzelnen Tagen sind 18'000 Fussball-fans vor Ort. Architekt Stefan Kurath über den städtebaulichen Sonderfall.
Das Projekt Ensemble ist nachhaltig konzipiert. Es setzt auf ökologische Energiegewinnung aus Sonnenergie, viel Grün und emissionsarme Mobilität.
Die Projekt-Partner von Ensemble sind erfreut über die Zustimmung des Zürcher Gemeinderates zum Gestaltungsplan. Ein weiterer wichtiger Schritt.
Wie wird aus einem gewöhnlichen VBZ-Cobra-Tram ein rollendes Besucherzentrum? Wir zeigen es Ihnen im Zeitraffer-Tempo!
Während mehreren Monaten ist ein speziell gestaltetes Cobra-Tram des Projekts Ensemble als rollendes Besucherzentrum durch Zürich gefahren.
Auf der Hardturmareal entsteht ein neues Stück Stadt. Stefan Kurath spricht über die Komplexität von Arealentwicklungen, geglückte und missglückte Projekte.
Die Credit Suisse wird ab sofort Partner des geplanten Fussballstadions in Zürich, das fortan den Namen «Credit Suisse Arena» tragen wird.
Das Projekt Ensemble ist aus einem Investorenwettbewerb der Stadt Zürich hervorgegangen. Es besteht aus drei zusammengehörenden Elementen.
Mit dem klaren Ja des Zürcher Stimmvolks zum Projekt Ensemble kann auf dem Hardturm-Areal ein brachliegendes Quartier völlig neu gestaltet werden.
Fünf Prominente aus Sport, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur präsidierten das Komitee «Fussballstadion JA». Mit deutlichem Erfolg.
Das Hardturm-Areal ist für den ÖV wie auch für den Individualverkehr sehr gut erschlossen. Das fundierte Verkehrskonzept berücksichtigt diverse Situationen.
Das neue Stadion vereint beide Zürcher Stadtclubs in einer modernen Arena, die höchsten Sicherheitsstandards entspricht. Geplant sind zwei getrennte Fankurven.
Das Projekt soll einen grossen Beitrag zur nachhaltigen Quartierentwicklung leisten. So lautete Zürichs Bedingung beim Investorenwettbewerb.
GC und FCZ sind mittlere Unternehmen, die auf Vollzeitstellen gerechnet rund 600 Personen beschäftigen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind ungenügend.
Stefan Kurath kennt sich aus mit der Gestaltung von Freiflächen und erklärt, weshalb nicht gestaltete Schwellenräume zu Konflikten führen.